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Celesta
Art.-Nr. 100
Die Celesta hat einen Tonumfang von 4 1/2 Oktaven von f bis c5.
Über eine Klaviatur werden Klangplatten mit einer klavierähnlichen
Mechanik angeschlagen. Die Schwingungen der Klangplatten wer-
den durch Resonanzrohre verstärkt.
Das Gehäuse des Instrumentes ist Eiche-furniert und dunkel-matt
gebeizt. Alle sichtbaren Metallteile wie Pedal, Deckelhaken und
Scharniere sind aus polierten Messing, Vorder-und Rückfront sind
mit Naturleinen bespannt, damit sich die volle Klangbreite des
Instrumentes entfalten kann.
Wartungs-und Einstellarbeiten sind nach Entfernen der Vorder-und
Rückfront durch den baugruppenartigen Aufbau des Instrumentes
gut möglich, sollten aber nur von einem Fachmann ausgeführt
werden.
Preis auf Anfrage
Art.-Nr. 100
Die Celesta hat einen Tonumfang von 4 1/2 Oktaven von f bis c5.
Über eine Klaviatur werden Klangplatten mit einer klavierähnlichen
Mechanik angeschlagen. Die Schwingungen der Klangplatten wer-
den durch Resonanzrohre verstärkt.
Das Gehäuse des Instrumentes ist Eiche-furniert und dunkel-matt
gebeizt. Alle sichtbaren Metallteile wie Pedal, Deckelhaken und
Scharniere sind aus polierten Messing, Vorder-und Rückfront sind
mit Naturleinen bespannt, damit sich die volle Klangbreite des
Instrumentes entfalten kann.
Wartungs-und Einstellarbeiten sind nach Entfernen der Vorder-und
Rückfront durch den baugruppenartigen Aufbau des Instrumentes
gut möglich, sollten aber nur von einem Fachmann ausgeführt
werden.
Preis auf Anfrage
Mit der Klaviatur wird über Verbindungsdrähte eine Mechanik, die
der des Klaviers ähnlich ist, in Bewegung gesetzt.
Filz-und Lederbezogene Hämmer schlagen die 56 Metallklang-
platten kurz an. Durch befilzte Dämpfer werden die einzelnen
Töne im Baß- und im größten Teil des Diskantbereiches abge-
dämpft.
Die Schwingungen der Klangplatten werden durch auf jeden Ton
abgestimmte Resonanzrohre verstärkt, was somit zu einem
größeren klanglichen Effekt führt.
der des Klaviers ähnlich ist, in Bewegung gesetzt.
Filz-und Lederbezogene Hämmer schlagen die 56 Metallklang-
platten kurz an. Durch befilzte Dämpfer werden die einzelnen
Töne im Baß- und im größten Teil des Diskantbereiches abge-
dämpft.
Die Schwingungen der Klangplatten werden durch auf jeden Ton
abgestimmte Resonanzrohre verstärkt, was somit zu einem
größeren klanglichen Effekt führt.